Donnerstag, 26. November 2015

Subnetting IPv4

Subnetting IPv4

Heute geht es in meinem Blog um Subnetting. Um mir Folgen zu können, kann man unter Cisco die Übung 8.1.4.7 machen. Anhand meiner Tipps kann die Übung kinderleicht werden. 

1.) Netzaufbau

In dieser Übung muss man nicht selbst denn Netzwerkaufbau erstellen, da unter Cisco dieser schon fix fertig ist. Die Datei, die dort vorhanden ist, muss man nur mehr öffnen und dann kann es schon losgehen. Auf Abbildung 1 kann man die Struktur des Netzwerkes sehen.



















2.) Fragebogen ausfüllen

Am Übungszettel werden Fragen beantwortet. Mit Hilfe der Skizze sollte dies kein Problem darstellen. Danach erfolgt ein kleines Rechenbeispiel welches dann auch zu lösen ist. 
Wenn man die Fragen nicht versteht, würde es nicht schaden wenn man in Internet nach online Wörterbüchern sucht. Die meisten Fragen sind aber verständlich. 




3.) Subnet Tabel

Das heißt so viel wie eine Subnetadresse zu vergeben. Hier wird eine Subnet Adresse, erste und letzte Hostadresse und Broadcast Adresse vergeben. Diese Adressen werden in eine Tabelle eingetragen. Wie man diese Adressen berechnet wird in den anderen Blogs gezeigt. 






4.) Address Tabel 

Anhand der Subnet Tabel kann man nun die wichtigsten Adressen in die Adressierungstabelle einfügen. Denn um die Geräte zu konfigurieren, muss man die jeweiligen Adressen mit Subnetmasken wissen. Diese werden mit Hinweisen in die Tabelle eingetragen. Siehe Abbildung 4.





5.) Die gewünschten Geräte konfigurieren. 

In der Aufgabenstellung steht zum Schluss geschrieben, dass man die Geräte noch konfigurieren muss. Deswegen musste man diese Adressen in die Tabelle einfügen, damit man später ohne Probleme los starten kann. Wie man generell ein Gerät konfiguriert, wird in meinen anderen Blogs schon oft beschrieben. Wenn nötig, sollte man sich bei den anderen Blogeinträgen schlau machen, wie die Konfiguration erfolgt.

 Router:

-ena
-conf t
-int gi 0/0
-int gi 0/1
-ip address 192.168.100.0 255.255.255.224
-ip address 192.168.100.32 255.255.255.224
-no shutdown
-exit

Switch:

-ena
-conf t
-int vlan 1
-ip address 192.168.100.65 255.255.255.224

PC:

Um den Pc zu konfigurieren, muss man unter IP Configuration die Adressen eingeben. Dafür muss man die Befehle nicht in das Terminal hinein schreiben. 

Man kann zum Schluss noch überprüfen, ob man alles richtig gemacht hat und wie viele Punkte man erreicht hat. Außerdem kann man auch nachschauen ob etwas nicht geklappt hat. 





Donnerstag, 19. November 2015

Konfigurieren eines Netzwerkes

Konfigurieren eines Netzwerkes 

In meinem heutigen Blogeintrag geht es um ein Netzwerk, welches konfiguriert werden soll.
Es werden IPv4 und IPv6 Adressen vergeben. 

Die heutige Übung findet man wie immer auf cisco.htl.local oder auf Netacad. 
Übung 7.4.1.2





1.) Netzwerkaufbau

















Wie hier zu sehen ist, wird ein einfaches Netzwerk aufgebaut und konfiguriert.
Es werden 2 Laptops, 2 Server, 2 Switches und ein Router benötigt.


2.) IPv6 und IPv4 Adressenvergebung des Routers.
































Mit den Befehlen: 

-ipv6 address
-ip address
-no shutdown
-int gi 0/0

wird der Arbeitsauftrag richtig gemacht. Was diese Befehle machen, sehen sie im letzten Blogeintrag. Das Gleiche wird mit der Gigabit 0/1 Schnittstelle auch gemacht. 
Um der seriellen Schnittstelle eine IPv4 Adresse zu geben, wird genau dasselbe Prinzip angewendet wie bei der gi 0/0. 
  
Dieser Befehl wird anders geschrieben:

-int se 0/0/0

3.) Vergebung der Adressen an den Endgeräten




Mit Hilfe einer IP Adressenvergebungsliste weiß man genau, welche Ip Adressen gegeben werden können. Anhand Abbildung 3 kann man gut erkennen, wo man die Adressen reinschreiben muss. Nun muss man nur noch das gleiche mit Manager B machen und die Server einrichten. 

4.) Testen

Hierbei werden nur mehr die einzelnen Geräte angepingt, dazu braucht man die IPv4 Adresse. 





Mittwoch, 11. November 2015

IPv6 Adressen

IPv6 Adressen

In meinem heutigen Blog geht es um IPv6 Adressen. Da es mittlerweile kaum noch IPv4 Adressen zum Vergeben gibt, hat man sich was neues überlegt. In der heutigen Zeit werden immer öfters IPv6 Adressen vergeben, da keine anderen mehr zur Verfügung stehen. 
Es gibt intern noch viele IPv4 Adressen die man Geräte Netzwerk intern vergeben kann. 

Eine IPv6 Adresse sieht wie folgt aus:

2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0270:7344

Die Ersten 48 Bit ergeben den Netzwerkanteil, die restlichen 16 Bit sind für das Subnet zuständig.


  • Unter IPv6 Adressengibt es keine Broadcast Adresse, diese wird durch Multicast Adressen ersetzt. 
  • fe80 : :  Link Local Adresse, jedes Interface ist lokal am Switch und ist daher über den Router nicht gültig. 

Übung:
Cisco 7.2.4.9





















Den Router wird eine IPv6 Adresse vergeben. Dazu muss man die Ethernet Schnitstelle von 0/0 ansprechen.

Die wichtigsten Befehle sind:
-ipv6 unicast-routing
-ipv6 address 2001:DB8:1:1::1/64
-ipv6 address FE80::1
-no shutdown
-int gi 0/0

Mit dem gleichen Befehlen wird nun die Ethernet Schnittstelle von 0/1 angesprochen.

























-ipv6 unicast-routing
-ipv6 address 2001:DB8:1:2::1/64
-ipv6 address FE80::1
-no shutdown
-int gi 0/1

Auch die serielle Verbindung wird mit denselben Befehlen im IOS eine IPv6 Adresse bekommen 


























-ipv6 unicast-routing
-ipv6 address 2001:DB8:1:A001::2/64
-ipv6 address FE80::1
-no shutdown
-int se 0/0/0



2.) Den Server und Endgeräten werden laut Übung eine IPv6 und ein Gateway gegeben.

Zum Schluss werden zum Testen des Netzwerkes der Befehl ping verwendet.
-ping 2001:DB8:1:2::4/64

Dieser Befehl pingt die Adressen an und schickt einige Packete, danach schaut er ob genau die Anzahl von geschickten Packeten wieder zurückt kommt.






Montag, 19. Oktober 2015

Router Konfigurieren

Router Konfigurieren

Unter dem Link cisco.htl.local findet man die Chapter und Aufgaben am einfachsten.
Unsere Aufgabe war es, verschiedenen Netzwerke mithilfe einer Anleitung ( Fragebogen mitinbegriffen) nachzukonstruieren. 

In meinem heutigen Blog zeig ich euch die erste Übung von 3. Die Übung ist wie gesagt auf der Seite des Linkes zu finden.

1.Übung:
Aufgabe 6.4.1.3 zuerst durchlesen dann das Beispiel, welches darunter angezeigt wird durchführen. Es wird eine einfache Verbindung zwischen Router und PC dargestellt.
Siehe Abbildung 1.
                                                                                                            


















Auf der Abbildung 1 ist zu sehen, dass man eine Console verbindet. Man sollte genau nach der Anleitung vorgehen um die Fragen beantworten zu können. 
Zunächst wird der Router im Terminal konfiguriert. Siehe Abbildung 2.






















Am Bild ist der wichtigste Befehl show running-config. Dieser Befehl gibt wichtige Informationen über den Router. Die Fragen, die am Arbeitsplatz sind, kann man jetzt schon beantworten.Der Nächste Schritt ist es den Router einen Hostname zu zuweißen und Passwörter zu kreieren. Passwörter sind dazu da, um die Einstellungen eines Router zu schützen, sodass nur der Administrator auf die Einstellungen zu greifen kann. Auch wegen anderen wichtigen Eigenschaften braucht man ein Passwort. Dies wird im Script erklärt. 






















Anhand der Abbildung 3 wird dargestellt, wie man einen Hostname und zwei Passwörter anlegt . Dies Folgt mit nur wenigen Befehlen, die man im Internet raussuchen oder im Script nachsehen kann. Man hat ein Passwort und ein geheimes Passwort.

Nun geht es weiter um den Router selbst ein Passwort zu verpassen, wie das dargestellt wird seht ihr auf der nächsten Abbildung.

























Hier wird ein Passwort für den Router angelegt. Auch diese Befehle findet man im Internet. 
Am Besten wäre es, wenn man die Befehle in ein Heft schreibt um diese nicht zu vergessen.In meinen Nächsten Blogeintrag werde ich noch ein bisschen über diese Übung schreiben. 












Donnerstag, 15. Oktober 2015

IPV4 Adressen

IPV4 Adressen

IPv4 Adressen sind IP-Adressen, die für Netzwerke zur Verfügung gestellt wurden. Heutzutage findet man immer noch IPv4 Adressen, aber es gibt keine mehr zum Vergeben. Seitdem werden nur mehr IPv6 Adressen hergegeben. Die IP Adressen sind so aufgebaut, dass es immer einen Hostanteil und einen Netzanteil gibt.

Es wurden zum Thema IP-Adressen folgende Beispiele berechnet, um sicher zu gehen, ob man sich hierbei schon gut genug auskennt. Die Beispiele wurden von der Cisco Networking Academy zu Verfügung gestellt. 

1.Übung war es die Subnetmasken, Netzwerk und Netzwerk Host und Netzanteil einer IP-Adressen anzugeben. 

 Abbildung 1: Hierbei sieht man große Buchstaben und kleine Buchstaben. Große Buchstaben werden verwendet, wenn genau alle 8 bit besetzt sind. Die kleinen Buchstaben geben Auskunft darüber, dass nur einzelne Bits besetzt sind. Die Buchstaben N sind für den Netzanteil zuständig und die Buchstaben H sind für den Hostanteil da. 
Der Netz- und Hostanteil beschreibt die Netzklasse und wird anhand der Netzklasse festgelegt.Der Netzanteil identifiziert eine IP-Adresse des Netztes und der Hostanteil dient zur Identifizierung des Rechners innerhalb dieses Netzes. 
Die Subnetmaske gibt die IP-Netze an.


2. Übung ist es die erste und letzte Hostadresse anzugeben. Zum Schluss wird noch die Broadcast Adresse gefragt.



















Abbildung 2: Die erste Hostadresse ist die Netzwerkadresse, die nur noch an der letzten Stelle mit 1 addiert wird (z.B. 192.168.10.0 + 1 = 192.168.10.1). Die letzte Hostadresse kann durch Hilfe der Broadcast Adresse berechnet werden. Eine Broadcast  Adresse ist vergleichbar mit einer Postwurfsendung. Sieh ermittelt, wohin das Paket geschickt wird. 
Die Broadcast Adresse wird so berechnet, indem man zuerst auf die Hostanteile und Netzanteile schaut. Dann zählt man die einzelnen Bits zusammen (z.B. nnnhhhhh =31) 192.168.28.32 + 31 -1 = Broadcast Adresse. Und die letzte Hostadresse ist die Broadcast Adresse -1. 


Übung 3 ist eine Übung, wo man Adresstypen zu den jeweiligen IP-Adressen hinzufügen muss. 


















Abbildung 3:  Man untescheidet zwischen einer Host- , Multicast-, Broadcast- und Networkadresse. 

Übung 4. Hierbei geht es um public und private Klassen. Es soll anhand der IP-Adresse geschaut werden, ob es eine public oder private Adresse ist.


















Abbildung 4: Eine Private Adresse ist eine Adresse, die innerhalb privater Netze, wie etwa Lan, verwendet werden können. Für private Nutzung wurden dies Adressen aus den öffentlichen Adressraum ausgespart. Eine public Adresse ist eine öffentliche Adresse die man nutzen kann. Diese ist nicht aus dem öffentlichen Adressraum ausgespart worden. 


  • 10.0.0.0 /8
  • 172.16.0.0 /12
  • 192.168.0.0 /16


Übung 5: Es wird angegeben, ob es eine gültige Hostadresse ist. Wenn nicht, dann wird hinzugefügt um welche Adressenart es sich hier handelt.























Router Config speichern

Router Config speichern


Aufbau eines neues Netzwerkes. Hierbei werden Switches und Router verwendet die miteinander verbunden sind. Siehe Abbildung 1. Es wird zusätzlich später ein Server hinzugefügt, der die Config Dateien speichert. 












Am Bild kann man erkennen welche Komponenten verwendet wurden. Diese findet man leicht im unteren Fenster des Cisco Packet Traceres.

Zuerst sollte man den physikalischen Aufbau nachkonstruieren um an weitere Arbeitsschritte zu gelangen. Wenn man die Router anklickt muss man ein Modul (WIC-2T Modul) hinzufügen. Das Modul dient dazu, um die serielle Verbindung (DCE) zwischen den zwei Routern zu gewährleisten.









Anhand der Abbildung 2 kann man erkennen, dass das Modul in die Mitte eingebaut wurde. 

Um die serielle Verbindung zu konfigurieren muss man in die CLI- Konsole Befehle hineinschreiben, um eine IP-Adresse und eine Subnetmaske für das Interface zu setzten. Es muss auch die Übertragungsrate festgelegt werden. Dies wird anhand der Abbildung 3 genauer erläutert. 























Genau das gleiche muss mit dem zweiten Router gemacht werden, da man am ersten Router die Clockrate ( Übertragungsrate)schon gesetzt hat, muss man das nicht mehr mit dem anderen Router machen.

Es wird das Routing.Protokoll noch angepasst, um zu wissen woher das Paket von welchem Netz kommt usw. Dies wird auch wieder in der CLI- Konsole geschrieben. Dazu braucht man den Ip route. Die Befehle kann man sich alle im Internet herunterladen.

Nun geht es nur mehr um Config zu speichern. Mit der Startup Config die ist intern in Router gespeichert und kann beim Reboot in die Config (Running Config) gespeichert werden. 
Wenn man einen neuen Router hat und das Programm nicht noch einmal in die Konsole schreiben will, hilft der Server der zusätzlich die Config speichert.






Montag, 5. Oktober 2015

Packet Tracer

Packet Tracer


Der Cisco Packet Tracer ist ein Programm, mit den man einfache oder schwierigere Netzwerke aufbauen und simulieren kann. Das Programm kann man sich leicht am Cisco Server herunterladen. Es gibt das Programm nicht nur für Windows, sondern auch für Ubuntu. 
















 


Wie man hier am Beispiel sehen kann, kann man zwischen Schwitches, Hubs, Routers und
diversen anderen Funktionen auswählen. Mithilfe der Verbindungslinie kann man die einzelnen Bestandteile eines Netzwerkes zusammenfügen. Wenn man auf ein Bauteil klickt kann man verschiedene Sachen einstellen. Es gibt noch viele weitere Tools, mit denen man arbeiten kann. Wenn man meinen Blog verfolgt wird man in Kürze weitere Features von diesem Programm kennenlernen.

 1 Übung: 

Mit dem Programm wird ein einfaches Netzwerk aufgebaut. Mit einem Router, 2 Schwitches und zwei PC's. Diese Bauteile werden miteinander verbunden.



 
Wie hier zu erkennen ist müssen wir die IP-Adressen richtig vergeben. Mit einfachen Schritten kann man das schnell und einfach machen in dem man auf den PC klickt und auf Desktop geht, danach kann man auf IP Configuration die IP-Adresse ändern.



















Dafür braucht man eine IP-Adresse und die dazu passende Subnet Mask.
Die Subnet Mask erklärt den Netz- und  Hostanteil einer IP-Adresse. 

Mit diesen Tool kann man z.B. die IP-Adressen eines Computers anpingen.
















 

Es fehlt noch die Verbindung vom Router zu den Switches. Das wird ihm IOS Command Line Interface gemacht. Um diese zu schaffen braucht man einige Befehle. Diese findet man im Internet. Um die Router einzustellen braucht man die Router Modus Befehle und viele mehr.


















Am Ende sind alle Bestandteile des Netzwerkes miteinander verbunden.



Zum Schluss wird mit der Simulationsfunktion überprüft ob das Netzwerk richtig nachkonstruiert wurde. Um die Simulation zu Starten muss man nur auf den Simulationsbutton drücken. Diesen Button findet man in der linken Spalte.