Montag, 30. Mai 2016

OSPFv3

OSPFv3


In der heutigen Stunde geht es um OSPFv3. Mittels dem MikroTik wird ein großes Netzwerk mit den anderen Teams aufgebaut. Hierbei werden die Router mit IPv6 Adressen konfiguriert. Die IP Adressen werden von einem Teamleader vergeben. Jedes Team hat ein anderes Netzwerk zu verwenden.

MikroTik:

MikroTik ist eine Firma, die kleine und billige Router herstellen. Um diesen Router konfigurieren zu können, muss man sich Windbox herunterladen. Man kann diesen mit dem Smartphone, Computer oder mit einem Programm programmieren. 






















1.) Bevor man konfigurieren kann, muss man den Router zurückstetzen. das geht im Programm oder auch in dem man den manuel Resetet. 
Schritte um die Konfiguration zurückzustellen:
  • Router ausschalten (Power off)
  • Reset-Taster gedrückt halter
  • Router einschalten (Power on)
  • Router piept 2mal
  • Reset-Taster loslassen 


2.) Konfiguration



Netzadresse: 2A03:F3A2:A2B2::/48
Routeradresse: link local
Interface1: 300:1/64
Interface2: 2::2/64
Router ID: 10.0.0.2/24



 

Hier kann man die jeweiligen Konfigurationen sehen. Den Ports (Verbindungen) werden IPv6 Adressen vergeben, damit muss man nur IPv6 Adresse auswählen und wissen, welche Adressen vergeben werden können. Diese wurden zuvor aufgeschrieben, sodass jedes Team andere Adressen besitzt.

Es wird danach eine Bridge erstellt die eine eigene IP Adresse besitzt (Router ID).
Wichtig ist es die Link local Adressen, die vom Router generiert werden (IPv6), nicht zu löschen.

Ohne diese Adressen startet das OSPFv3 Protokoll nicht.
Anhand der Abbildung kann man die verschiedensten Konfigurationen (GUI Fenster) erkennen. Die Linke - Seite des Programmes ist zum Auswählen der einzelnen Tools. 


4.) Testen


Die Konfiguration soll zum Schluss wieder getsetet werden, damit kann man sehen, ob man eine Verbindung zu einem anderen Netzwerk hat.










  





 

Montag, 18. April 2016

OSPv3

OSPFv3

OSPFv3 ist das gleiche wie OSPFv2. Open Shortest Path First. Mit der Übung 8.3.3.5 soll man ein Netzwerk mit OSPFv3 konfigurieren.

  • OSPF garantiert ein schleifenfreies Routing im Gegensatz zu RIP
  • Es nutzt das Hello-Protokoll für die Überwachung der Nachbarn
  • Es unterstützt VLSM, sowie CIDR
  • OSPF ist für große, skalierbare Netze gut geeignet
  • Das Area-Konzept vereinfacht die Kommunikation und Wartung


1.) Netzwerk

 








2.) Adresstabelle














 3.) Konfiguration 
  


















-OSPF garantiert ein schleifenfreies Routing im Gegensatz zu RIP
-Es nutzt das Hello-Protokoll für die Überwachung der Nachbarn
-Es unterstützt VLSM, sowie CIDR
-OSPF ist für große, skalierbare Netze gut geeignet
-Das Area-Konzept vereinfacht die Kommunikation und Wartung


 4.) Testen

Auch hier wird zum Schluss die Routingtabelle kontrolliert. Der Befehl ipv6 show ip route hilft hierbei die einzelnen Konfiguration zu kontrollieren. Mit dem ping Befehl wird dann das ganze Netzwerk getestet.

OSPv2

OSPFv2

Anhand des Beispieles 8.2.2.7 geht es um OSPFv2. OSPF bedeutet Open Shortest Path First, das ist ein Routing Protokoll der den Dijkstra Algorithmus verwendet. Der Dijkstra Algorithmus wird verwendet, um den schnellst möglichsten und schnellsten Weg von mehreren Verbindungen zu finden.


  • OSPF garantiert ein schleifenfreies Routing im Gegensatz zu RIP
  • Es nutzt das Hello-Protokoll für die Überwachung der Nachbarn
  • Es unterstützt VLSM, sowie CIDR
  • OSPF ist für große, skalierbare Netze gut geeignet
  • Das Area-Konzept vereinfacht die Kommunikation und Wartung

1.) Netzwerk













2.) Tabelle


















 3.) Konfiguration


 













Diese Befehle sollten bei allen Routern durchgeführt werden. Anhand der Adresstabelle haben wir alle notwendigen Adressen die vergeben werden können. 

Nach dem Konfigurieren wird das ganze Netzwerk getestet, dazu soll die Routingtabelle mit dem Befehl -show ip route kontrolliert werden. Mittels ping kann man das Netzwerk testen.







 

Montag, 4. April 2016

Investigating Convergence

Investigating Convergence

Im heutigen Blog geht es Invetigating Convergence. Das heißt, das diese ein konvergiertes Netzwerk sind. Darunter versteht man, dass alle Router die gleichen Informationen über das Netzwerk besitzt. Diese Übung findet man unter Cisco (7.1.3.6).

1.) Netzwerk

















2.) Arbeitsaufgabe

Mithilfe des Fragebogens kann man dieses Netzwerk anschaulicher machen. Es werden verschiedenste Fragen gestellt, die man selbst mit Befehlen, die Antwort herausfinden muss. 

3.) Fragebogen + Antworten





Bei dem ersten Part, werden Information über den Router ausgegeben. Dafür sollte man die Befehle benutzen, die bei den Fragen dabei stehen. 







Hier wird schon der zweite Part gefragt, auch hier werden mittels Befehle die einzelnen Antworten herausgefunden.







OSPF

OSPF

OSPF Open Shortest Path First ist ein Routingprotokoll, welches ähnlich wie RIP ist. OSPF arbeitet mit dem Dijkstra Algorithmus. Dieser sucht den kürzesten Weg (kürzeste Route) eines Netzwerkes. Im Gegensatz zum RIP-Protokoll unterstützt es gleichzeitig mehrere Verbindungswege gleicher Kosten zu einem Zielnetz und ist in der Lage, den auftretenden Datenverkehr über verschiedene Verbindungswege zu übertragen.

Es gibt heirbei verschiedenste Arten von OSPF:

-OSPFv2 für IPv4
-OSPFv3 für IPv6
-Single Area OSPF
-Multi Area OSPF  

1.) Beispiel






















2.) Konfiguration

-router ospf 1
-network [123.23.34.5] area 1 
-exit

Montag, 14. März 2016

Troubleshooting Inter-Vlan Routing

Troubleshooting Inter-Vlan Routing 

Heute geht es um ein kleines Netzwerk, in dem man die Fehler von dem Netzwerk findet, muss. Dazu wird ein Lösungsweg gesucht, die Fehler werden dann in einer Tabelle eingetragen und danach ausgebessert. 

1.) Netzwerk 















2.) Fehlersuche

Um einige Fehler zu finden, musst man mit verschiedensten Befehlen das Netzwerk durcharbeiten. Jeder kleinste Fehler wurde danach in eine Tabelle eingefügt. Danach wurde überlegt, wie das Lösungsverfahren aussehen könnte. Hilfestellung gab es von dem Cheatsheet. Auf diesen verfassten Seiten stehen diverse wichtige befehle für Router und Switches. 


  •  Fehlertabelle

 














Wie hier gut zu sehen ist, sind hier einige Fehler aufgelistet. Durch die Solutions kann man nun die einzelnen Geräte konfigurieren. 


  • Fehlerbearbeitung

Einige Befehle wurden zum Bearbeiten der Fehler verwendet.

-S1(config-if)switchport mode trunk
Diesen Befehl braucht man, um den access Mode in den trunk Mode zu wechseln.

-R1(config.subif)#int g0/1.10 
Mit diesem befehl kommt man in den Konfigurationsmodus vom Subnetinterface.

-R1(config-subif)#encapsulation dot1q 10
Hierbei kommt man wieder in den Konfigurationsmodus vom Subnetinterface, wobei man dier die Pakete der Vlans weitersenden kann.    



Dienstag, 16. Februar 2016

VLAN

Vlan 

In der heutigen Übung geht es darum,drei kleinere Netzwerke mit jeweils einem Switch und mehreren Pc's mit Vlans zu konfigurieren. 

1.) Informationen


2.) Netzwerkaufbau



Wie man hier gut anhand Abbildung 1. sehen kann, gibt es drei Switches, wobei der S1 mit den anderen zwei verbunden ist. S2 und S3 sind hingegen mit Pc's verbunden.

3.) Konfiguration

a.) 

Den Switches werden Vlans hinzugefügt, die mit Namen angegeben werden. Die Vlans bekommen eigene Namen, die wichtige Informationen über das Netzwerk liefern.Das hier sind die Befhele die man dafür benötigt.







b.) 

Nun werden die Vlans den Ports zugewiesen.Man benötigt die Informationen über die Interfaces.

 










 

VLAN

Vlan

Heute geht es um Vlan, in dieser Übung werden Fragen zu dem Beispiel gestellt. Es wäre sehr vomVorteil wenn man schon einige Informationen zum Thema Vlan hat. In meinen letzen Blogeintrag geht es auch um diese Thema.

1.)Netzwerkaufbau


2.) Fragebogen

Mithilfe des Auftrages sollen nun nur noch Fragen beantwortet werden.

 















Donnerstag, 28. Januar 2016

VLAN

Vlan

Vlan (Virtual Local Area Network) ist ein logisches Teilnetz innerhalb eines Switches oder eines gemeinsamen physischen Netzes. Es werden Netze in Gruppen eingeteilt. Werden am Layer 2 Schalter geschaffen, um die Größe der Broadcast Domäne zu reduzieren. 
Eine Broadcast Domäne ist eine logische Verbindung von Netzwerkgeräten in einem lokalen Netzwerk. Üblicherweise werden diese im Netzwerkdesign integriert, damit es leichter wird ein Netzwerk, für die Ziele die die Organisation hat, zu unterstützen.
Vlans werden hauptsächlich mit geschaltenen local area networks verwendet. Moderne Ausführungen erlauben Vlans, die Erzeugung von Wans und Mans (Wide Area Network, Metropolitan Area Network).

1.) Definitionen

  • Stellen Gliederungen und organisatorische Flexibilität zur Verfügung.
  • Basieren auf logischen Verbindungen, anstatt physikalischen Verbindungen. 
  • Erlauben einen Administrator, Netzwerke aufzuteilen, ohne auf die physikalische Lage von den Benutzer und Geräten zu achten. 
  • Alle Switchports können einem Vlan angehören.
  • Jedes Vlan prüft ein separates, logisches Netzwerk.
  • Vlan bilden eine logische Broadcast Domäne, welche mehrere physikalische Lans erzeugt.
  • Vlan erlaubt die Durchführung von Zugängen und Sicherheitstaktiken. 

2.) Vorteile

  • Sicherheit: Datenverkehr wird in den verschiedenen Vlans getrennt.Wichtig für Sicherheit wegen privaten Daten.
  • Kostendämmung: Einteilung der Bandbreite und Kontrolle.
  • Bessere Leistung: Dämmung von unnützen Datenverkehr. Einteilung des Netzes (L.2).
  • Verbesserte It Arbeitsleistung: Leichter zu managen.

3.) Typen von Vlans

  • Data Vlan: Leitet Benutzerverkehr, unterteilt das Netzwerk in Gruppen von Nutzern und Geräten.
  • Default Vlan: Standartmäßig konfiguriert. Bei Cisco immer Vlan 1 in dem standartmäßig alle Ports drin sind.  


Sonntag, 24. Januar 2016

DUAL STACK

Dual Stack Netzwerk

In diesem Blogeintrag geht es um ein größeres Netzwerk,welches IPv6 und IPv4 gleichzeitig hat. 

1.) Angabe

Eine Firma besitzt das nachfolgende abgebildete Netzwerk mit der IPv4-Netzwerkadresse
123.23.45.0/24 und der IPv6-Netzwerkadresse 2a02:3eb:48::/48. Im Diagramm ist zu den einzelnen Subnetzten die Anzahl der tatsächlichen vorhandenen PCs, Laptops und Server angeführt. Um die Simulation zu vereinfachen wird allerdings nur ein Teil davon konfiguriert.

1.)Netzwerkaufbau
































Hier sieht man den Netzwerkaufbau, man hat 5 Netzwerke. 

2.) Arbeitsauftrag



  • Aufbauen des Netzwerkes
  • Auf einem eigenen Zettel die Subnetadressen ausrechnen.
  • Konfigurieren der Devices
  • Test der Konfiguration
Anhand dieses Arbeitsauftrages wird gearbeitet. So könnte ein Test auch aussehen. 



3.) Berechnung der Netze


A-Netzwerk /29                                 Hosts + Router 6
B-Netzwerk /28                                 Hosts + Router 11
C-Netzwerk /26                                 Hosts + Router 35
D-Netzwerk /25                                 Hosts + Router 67
Serial /30                                           Hosts+ Router 2


Man rechnet immer vom größten Netzwerk bis zu dem kleinsten Netzwerk. Wie man die IP-Adressen ausrechnet, seht Ihr in einen meiner Blogeinträge. 

4.) Dhcp einrichten

Dhcp (Dynamic Host Configuration Protocol) ermöglicht es den Clients (PCs) eine Netzwerkkonfiguration zuzuweisen. D.h. dies ermöglicht es den PCs eine IP-Adresse automatisch zu vergeben, da der Router eine zugewiesen bekommt.


Dazu brauchen wir diese Befehle:

-ip dhcp pool N1
- network 132.3.4.128 255.255.255.224
- default-router 132.3.4.0
- end
- show run

Jetzt müssen wir nur noch bei den Clients DHCP einstellen










4.) RIP 

RIP (Routing Information Protocol) ist ein Protokoll, jeder Router erstellt Routingtabellen, damit weiß er, welches Netzwerk er routen muss. Wird in größeren Netzwerken eingesetzt. Die Routingtabellen werden regelmäßig in den Routern umgetauscht. 

Diese Befehle sind notwendig um RIP bei IPv4 auszuführen:

- router rip
- version 2
- network 123.3.4.0
- end
- show run

Man kann nur pingen bei P-t-P Verbindungen. Man muss eine Version auswählen, man wählt Version 2 weil diese Subnetting unterstützt.



Befehle für IPv6:

- ipv6 router rip RIPv6
- exit
- int fa0/0
- ipv6 rip RIPv6 enable
- int fa0/1
- ipv6 rip RIPv6 enable
- exit
- int se0/0/0
- ipv6 rip RIPv6 enable
- end







Subnetting IPV6

Subnetting IPv6

Heute geht es um Subnetting bei IPv6 Adressen, als Erstes muss man wissen, wie eine IPv6 Adresse aufgebaut ist. Es wird der gleiche Netzwerkaufbau wie beim IPv4 Subnetting verwendet.

1.) Netzwerkaufbau


















Wie man hier schon gut erkennen kann, steht die IPv6 Adressen ganz links. Diese lautet
2001:DB8:ACAD:00C8::/64. Nun fehlt uns nur noch eine Adresstabelle, damit man die Router konfigurieren kann. Und damit man den PC's eine IP vergeben kann. 


2.) Adresstabelle


















Mit dieser Tabelle kann man den Router schon konfigurieren, da wir diese IP-Adressen schon haben. 

3.) Subnetztabelle













Eine IPv6 Adresse ist hexadezimal, d.h. es gibt zahlen nur bis 9 und ab neu laufen Buchstaben weiter. Darum muss man jetzt darauf achten, da jedes Interface um 1 erhöht wird. Siehe Abbildung 3.

4.) Zuweisung der IP Adressen



Dies funktioniert nach diesem Schema. 


5.) Konfigurieren

Das konfigurieren erfolgt fast gleich wie beim Konfigurieren einer IPv4 Adresse.










Mit diesen Befehlen sollen die Interfaces konfiguriert werden,dazu braucht man wieder die Adresstabelle. Die PC's werden mit Auto-Config konfiguriert. 

6.) PC's konfigurieren









Mann muss nur  Auto-Config eingeben. Zum Schluss wird es wie bei jedem Netzwerk getestet, ob man alle PC's anpingen kann. In meinen anderen Posts könnt ihr sehen, wie man das macht.